GEAK - Der Gebäude­energieausweis der Kantone

Wir erstellen Sanierungskonzepte, welche sämtliche energetischen Massnahmen der Gebäudetechnik und der Gebäudehülle enthalten. Zum Dossier gehören nach Wunsch auch Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Berechnungen der Konstruktionsaufbauten, Etappierungsmöglichkeiten oder Hinweise zu möglichen Subventionen und Förderbeiträgen.

Unser Angebot auf einen Blick

  • Auflistungspunkt
    Erstellung von GEAK & GEAK Plus
  • Auflistungspunkt
    Energieberatung mit objektbezogenem Kundendossier
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    Beratung Gebäudehülle, Wärmebrücken, Schwachstellen
  • Auflistungspunkt
    Beratung über Haustechnik, PV-Anlage und Elektrogeräte
  • Auflistungspunkt
    Eingabe/Prüfung von Förderbeiträge, Gebäudeprogramm
  • Auflistungspunkt
    Eingabe & Erstellung von Baugesuchen

Die Energieetikette

Der GEAK beurteilt drei Merkmale anhand der Energieetikette. Zusätzlich zu den seit 2009 geltenden Skalen zur Effizienz der Gebäudehülle und der Gesamtenergiebilanz bildet der GEAK seit 2023 ab, wie viele direkte CO2-Emissionen das Gebäude direkt vor Ort verursacht (fossile Brennstoffe für Raumwärme und Warmwasser).

Die drei Skalen des Gebäudeenergieausweises:

Die Effizienz der Gebäudehülle

Die Effizienz der Gebäudehülle beschreibt die Qualität des Wärmeschutzes der Gebäudehülle. Diese beinhaltet die Wärmedämmung von Wand, Dach, Böden und Fenstern. Ebenfalls einbe­zogen werden Wärmebrücken (z.B. Balkone) und die Gebäudeform.

Die Effizienz der Gebäudehülle ist die wichtigste Grösse zur Beurteilung des Wärmebedarfs eines Gebäudes.

Die Gesamtenergieeffizienz

Die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes umfasst neben dem Heizwärmebedarf auch die Gebäudetechnik – sprich die Wärmeerzeugung inklusive Warmwasser – sowie den Elektrizitäts­bedarf und die Eigenstromproduktion. Die eingesetzten Energieträger werden gewichtet: Kommen erneuerbare Energien zum Einsatz, führt dies zu einer besseren Bewertung.

Die direkten CO2-Emissionen

Die Klassierung der direkten CO2-Emissionen zeigt an, wie viel CO2 vom Gebäude für Raumwärme und Warmwasser emittiert wird. Dies ist abhängig davon, wie viel erneuerbare Energien eingesetzt werden und wie hoch die Energieeffizienz ist. Null CO2-Emissionen entsprechen der Klasse A, der Klassenwechsel geschieht in Schritten von 5 kg/(m²a). Vorgelagerte Emissionen, zum Beispiel für die Elektrizitäts- und Fernwärmeerzeugung, werden für die Klassierung nicht berücksichtigt.

Kontakt

Energy Friends GmbH
Freiburgstrasse 505G
3018 Bern